Kohlenpod 42 – Vor Ort: Zeche Nachtigall in Witten

 

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4 Gedanken zu „Kohlenpod 42 – Vor Ort: Zeche Nachtigall in Witten

  1. Hab die Folge getz entlich ma gantz gehöat. Die hat dat Zeuch zum Klassika, sach ich ma so.

    Ulli Barths Begeisterung davon, in kleiner Besetzung durch den Pütt zu krauchen, war jedenfalls wie mit Händen zu greifen. Ein Fachmann, der sich zudem auszudrücken weiß.

    Nicht nur im Muttental, auch hinten an der Ruhr bei Hattingen kann man übrigens noch heute erkennen, wie so ein Erbstolln aus dem benachbarten Berg auf Höhe der Talsohle in die Ruhr entwässert(e). Zugleich kann man sich etwa bei einer Radtour oder Wanderung, auf und ab durchs Gelände, halbwegs vorstellen, in welcher Teufe sich die Arbeit abgespielt haben muss. (St. Mathias Erbstollen, Rauendahlstraße, http://www.ruhrkohlenrevier.de/ob1064.html)

  2. Hallo Christian
    Ich Hören ganz begeistert deine Episode nach und frage mich immer wies gekommen wäre, wenn ich, Jahrgang 62, damals den Weg in ‘nen Pütt gefunden hätte

    Do fragst woher der Begriff „Tucken“ für den Lager- bzw. Ruhe- und Pausenraum neben der Strecke kommt.
    Ich denke, das ist wie viele Worte im Revier eine mit deutschen Phonehmen nachgebildete polnische Phrase bzw. Das was der deutsche Bergmann so gerausgehört hat wenn sich die (polnischen oder schlesischen) Kumpel unterhalten haben.

    Tu kàt – hier ist der Winkel
    Oder
    To kàt – es ist eine Ecke

    Der Haken am a gehört eigentlich nach unten aber meine Tastatur kann keine polnischen Buchstaben

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